Offizier im IR 44. Er war Beobachter, sein Flugzeugführer war Rudolf Mittag. -- Der VDK gibt Mülheim/Ruhr als Grabstätte für Werner Gaach.

Im Krieg bei der Bosta 22. Bei Kriegsende Adjudant des Bogohl 7

Später Prokurist bei der Deutschen Luft Hansa

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Wilhelm Müller

Im Krieg Angehöriger der Jasta 11 im Jagdgeschwader Freiherr von Richthofen. Er wurde durch Hermann Göring wegen Ungehorsam aus dem Jagdgeschwader strafversetzt.

Es fielen ebenfalls: Wilhelm Bornemann, Josef Smerzeck, Otto Weser

Er starb als Besatzungsmitglied von Marine-Luftschiff L 53. Verunglückte er an Bord des Schiffes - oder stürzte er in die Nordsee?

Ehemaliger Angehöriger der Jasta 6, Jasta 27 und Jasta 48.
Er starb 1966 auf hoher See und fand im Atlantik sein Grab.

Er war Flugzeugführer der Abteilung und starb gemeinsam mit seinem Beobachter - Heinrich Schmidt - hinter der französischen Front. Sie wurden in Neuves-Maisons bestattet - und nach dem Krieg nach Gerbeviller überführt. Allerdings konnten die Namen nicht mehr zugeordnet werden.

1909 wurde er zum Leutnant im Infanterie-Regiment Nr 45 ernannt. Später schulte er bei den Fokker-Flugzeugwerken zum Flugzeugführer. Zum Oberleutnant ernannt war Flugzeugführer der FFA 41. Im Jahr 1916 wurde er Führer der Kasta 34 b, welche im Januar 1917 zur Schusta 25 b umbenannt wurde. Von Juli 1917 bis 18. März 1918 führte er die Schusta 2. Anschließtend wurde er zum AFP 4 versetzt (oder führte er diese Abteilung?) - Am 10. November 1916 erlitt er eine Verwundung.

Er fiel gemeinsam mit seinem Kameraden Wilhelm Kan, der neben ihm auf dem Friedhof Brieulles ruht.

Offizier im Feld-Artillerie-Regiment Nr. 58. Auf dem Neustädter Friedhof/ Dresden steht dieser Gedenkstein.

Flugzeugführer - sein Beobachter war Heinrich Weller, der ebenfalls fiel. Erstbestattung in Houssière - umgebettet wurden sie 1924.

Ehemaliger Angehöriger des (sächsischen) Fuß-Artillerie-Regiments Nr. 12.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer Richard Neubauer fiel ebenfalls.

Bisher ist nichts weiter über seine Fliegerkarriere bekannt. Nach dem Krieg war er als Journalist im Saarland aber auch in Genf und Paris tätig.

Auf der Gedenktafel seiner Heimatgemeinde ist er erwähnt.

Garsztka war im Sommer 1918 Angehöriger der Jasta 31. Nach dem Krieg diente er in der polnischen Luftwaffe. Er stürzte im Juni 1919 bei einem Testflug mit einem SPAD tödlich ab. Er wurde vor Ort bestattet. Lemberg liegt heute in der Ukraine.

Er fiel zwischen La Hollande und Nompatelize - sein Flugzeugführer Emil Maret geriet in französische Kriegsgefangenschaft. Gestartet waren sie in Schlettstadt.

Bodenpersonal. Er starb an einer Erkrankung bzw. Verwundung. Die Abteilung ist derzeit nicht bekannt.

Andere Quelle nennt AFP 17. Eventuell war er gerade erst zur Fliegerabteilung versetzt, oder auch nur zeitweise zu dieser kommandiert.

Besatzungsmitglied des Luftschiffes 'L 44', welches am 'Silent Raid' am 19./ 20. Okt. 1917 teilnahm. Das Luftschiff wurde von der 174e Section
(franz. Heer) abgeschossen, und stürzte aus etwa 6.000 m Höhe ab.

Geh war Beobachter - sein Flugzeugführer war Otto Negendank. Sie wurden zuerst in Nesle bestattet.

Offizier im sächsischen Infanterie-Regiment Nr. 107. Auf dem Grabstein steht, er sei Oberleutnant gewesen.

Erstbestattung Vervins

Erstbestattung: Vraignes-en-Vermandois

Fiel durch Robert de Bonnefoy (N84) - und ruht nun im Kameraden-Grab.

Er war Reserve-Leutnant im Pionier-Bataillon 34. Für ihn existiert ein Soldatengrab in Frankreich - und zumindest ein Grabstein auf dem Südwest-Friedhof in Essen.

Führer der Jasta 16. Er starb infolge einer Kollision mit der Sopwith Camel von D Kennedy, No. 65 Sqn, RAF

Seeflugstation I Zeebrügge

Er flog und starb mit Georg Salzmann

Er gehörte zum Bodenpersonal der Fliegerabteilung und verunglückte im Jordan.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Johann Schwartz. Er liegt auf einem Gemeindefriedhof.

Er starb an den Wunden, die er am 20. August 1918 erhalten hatte.

Er war im Ersten Weltkrieg Angehöriger einer Gotha-Bomberstaffel.
Er fiel im Zweiten Weltkrieg während der 'Luftschlacht um England'

Andere Quelle nennt 'Gurthe'.

Er war Beobachter und wurde am 14.04.1918 durch AJ Bott No. 111 Sqn RAF (Nieuport 17c) im Luftkampf verwundet - starb schließlich. Der Flugzeugführer starb am 14. April unmittelbar im Luftkampf

Erstbestattung: St. Jean-aux-Bois
(süd-östlich Compiègne).
Mehrere Bogohls griffen unter der Führung von Alfed Keller Paris an.
Zur Besatzung des Flugzeuges gehörten außerdem: Fritz Eckstein, Leo von Heydebreck und Heinrich Wolf

Er flog und starb mit Johannes Bogdan

Vorkriegsflieger mit dem AA FAI-Patent 805 von 1914

Er starb gemeinsam mit Ludwig Leiner bei der Ausbildung in Großenhain.

Er starb an einer Gasvergiftung.

Wilhelm Gericke und Friedrich Broszehl waren warscheinlich Flugschüler der FEA, als sie tödlich abstürzten. Am 31. Juli wurde - ihnen zu Ehren - eine Trauerfeier durchgeführt. Konstantin Winkler (Flugzeugführer) und Kurt Skerath (Beobachter) flogen ein mit Trauerflor geschmückes Flugzeug, das abstürzte. Beide Herren kamen ums Leben.

Andere Quelle nennt: Gerisch

Er flog und starb mit Willy Beck

Erstbestattung: Mons en Chaussee

War lange Zeit Adjudant beim Bogohl 3 unter Rudolf Kleine. Gerlich starb an der Grippe.

Er war Reserve-Leutnant im Füsilier-Regiment Nr. 35. Er starb am 11. September 1918 als das Flugzeug auf dem heimatlichen Flugplatz verunglückte entweder vor oder nach dem Feindflug. Bestattet wurden er und sein Flugzeugführer, Albert Weber, vor Ort. Das Grab ging bei der Umbettung in den 1920'er Jahren verloren. Vermutlich ruht er nun im Kameradengrab in Berru oder Warmeriville.

Seeflugstation II, Oostende

Bei Kriegsausbruch war er Führer der Feldflieger-Abteilung 18.
Er fiel als Kommandeur des Kampfgeschwaders Nr. 1
( Kagohl 1).

Ehemaliger Angehöriger der FFA 69, Kagohl 2, FA 3 und der Jagdstaffel 11. Nach dem Tod Manfred Freiherr von Richthofens kümmerte er sich um dessen Hund Moritz.

Gemeinsam mit seinem Bordschützen Paul Schmich wurde er beim Tiefangriff auf feindliche Panzer von Einsitzern brennend abgeschossen. Das Grab ist unbekannt - eventuell wurde er in Vermandovillers im Kamgeradengrab bestattet.

In Gefangenschaft an Krankheit verstorben.

Flieger- Beobachter- Schule Schwerin

Starb vermutlich beim Angriff der No. 111 RFC auf einen Flugplatz Jenin

Gessler war Flugzeugführer - sein Beobachter war Erich Matthes

War Flugzeugführer bei der FFA 68, die im Januar 1917 in FA A 282 umbenannt wurde. Er wurde am 13.11.1917 verwundet. Anschließend fand er bei der FEA 10 Verwendung und verstarb dort im August 1918.

Ab Juli 1916 war er Soldat. Einen Monat später war er beim Reserve-Infanterie Regiment Nr. 83 im Feld. Ab Oktober 1917 versah er seinen Dienst bei der Fliegerersatzabteilung 3 in Gotha. Er war Facharbeiter - erst im Februar 1919 wurde er aus dem Dienst entlassen.

Laut Zickerick-Liste hieß er 'Gisrucz'.

Einer der ersten Gefallenen der jungen Fliegertruppe

Erstbestattung in Gent

Zur Besatzung des Flugzeuges gehörten auch Gottfried Weihrauch und Max Thomas

Biografischer Text: 1915 diente er im 2. Schweren (Reserve-)Reiter-Regiment und wurde verwundet; im Mai 1917 (während der Ausbildung bei der FEA 6) wurde er bei einem Absturz schwer verletzt. Dann wurde er Flugzeugführer bei der FA A 237 bei Laon. Ende Oktober 1918 wurde er von der Jasta-Schule II zur Jasta 10 im Jagdgeschwader Richthofen versetzt und erlebte das Kriegsende dort. -- 1945 verlieren sich seine Spuren bei Cottbus.

Mannschaft

Er war Hauptmann im Jäger-Btl. 9, vermutlich seit Kriegsbeginn bei den Fliegern. Er starb infole einer Krankheit als Führer der FFA 30 in Uesküb/ Osm. Reich - heute Skopje in Mazedonien. Das Grab ist nicht mehr nachweisbar.

Angehöriger der Fliegerschule III in Fürth, Absturz am 15.05.1918, Bruch der Wirbelsäule

Auf dem Grabstein steht 'Bootsoffizier und Fliegerschütze' - evlt. stimmt daher der Dienstgrad 'Flieger' nicht. Am selben Tag starb auch Friedrich Scharf in 'Munsterlager' heute Munster/ Oertze.

In vielen Unterlagen fälschlich mit 'Gladons' aufgeführt - in der Verlustliste aber Gladow genannt.

Er war am 26. Mai 1917 verwundet worden. Eine andere Quelle nennt "KG"

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter war Kurt Haese

Erstbestattung: Beaurevoir

Er starb als Angehöriger der bayerischen Militärfliegerschule 2

Starb er am 4.5. oder am 5.5.1917?

Als Leutnant im 1. Garde- Dragoner- Regiment wurde er 1914 bei Warneton verwundet. Ab Mai 1915 wird er zum Beobachter ausgebildet und kommt im Oktober zur FFA 68 ins Elsass. Für einen 600 km- Flug erhielt das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Am 1. Aug. 1916 kam er als Lehrer zur FEA 2 - und verunglückte Anfang September 1916 tödlich.

Erstbestattung Bohain

Brennend abgeschossen. Ein Freund von Ernst Udet. In dessen Buch 'Ein Fliegerleben' beschreibt er den letzten Flug Glinkermanns. Am Tage seines Todes trifft dessen Beförderung zum Leutnant der Reserve ein.

Das Luftschiff ging östlich der Küste Kents verloren.

Er war Flugzeugführer.

Im Krieg Angehöriger der Jasta 4 im Jagdgeschwader 1.

Reserve-Leutnant im Württembergischen Inf.Rgt. 122 - seit Februar 1916 bei den Fliegern: Als Beobachter bei FA 29 und dann FA A 226. Er erhielt einen Lungenschuss und starb im Feldlazarett 52 (Inf.Rgt. 9) im Bereich der benachbarten 7. Armee. Nach Quellen wurde er in die Heimat überführt und in Grossgartach (heute Leingarten) in Württemberg bestattet.

Gobmeier fiel der Spanischen Grippe zum Opfer.

Er diente als Beobachter

Er starb infolge einer Krankheit/ Verwundung vermutlich im Lazarett

Gerade 18 Jahre alt verstarb er nach kurzer Krankheit in Lazarett. Er diente beim Armeeflugpark der Heeresgruppe F im Heiligen Land. Er starb in Rayak/Syrien - das Grab existiert wohl nicht mehr.

Pour le Mérite
Ehemaliger Angehöriger folgender Einheiten: FFA 25; KEK Stenay; KEK Metz; Jasta 7, Jasta 5,Jasta 26, Führer der Jasta 27; Letzter Kommandeur des Jagdgeschwaders Nr. 1 'Freiherr von Richthofen'.
Infolge seiner Mittäterschaft* im III. Reich wurde er im Nürnberger Prozess zum Tode verurteilt. Er nahm sich vor der Hinrichtung das Leben.

Marine-Landflieger-Abteilung/ Johannisthal

Starb infolge einer Bruchlandung

Nach einem Angriff auf Großbritannien erlitt das Luftschiff einen Motorschaden. Es wurde nach Süden abgedriftet. Um 6 Uhr morgens wurde es über der Innenstadt von Compiègne/Royallieu brennend abgeschossen.

Bordschütze Friedrich Maskolus starb ebenfalls. Erstbestattung: Lille-Süd

Erstbestattung in Bozanti im Taurus - später nach Istanbul/Türkei umgebettet.

Biografische Seite: Im Krieg zuletzt Oberleutnant der Reserve und Ausbilder Armeebild-Offiziere. Zeitweise gehörte er der Feldfliegerabteilung 40 an, die erste Versuche zum Reihenbild unternahm. Hier wurden nicht mehr nur Fotoplatten belichtet, sondern meterweise Filme sogenannte Reihenbilder aufgenommen.

Quellen nennen Georg oder Karl als Vornamen

Erstbestattung in Bozanti i. Taurus - später nach Istanbul/Türkei umgebettet.

Er war Leutnant im Grenadier-Regiment Nr. 1 - im Mai 1918 wurde er als Beobachter eine FA A (261 oder 216) leicht verwundet. Im Mai 1918 sind Luftaufnahmen der FA 2 (von ihm erstellt) nachweisbar. Er fiel in Roye (in der Nähe von St. Quentin) - sein Flugzeugführer war Franz-Anton Krutina. Freiherr von der Goltz wurde in die Heimat überführt.

Er entstammte einer gutbürgerlichen Familie aus Köln (viertes Kind von neun). Sein älterer Bruder Robert Gonnella (1894 - 1964, später Notar im Rheinland) ging ebenfalls zu den Fliegern. Adolf Gonnella diente zeitweise bei der FA A 212 bevor er an die Palästina-Front versetzt wurde. Er starb durch RF Palmer, No 111 RFC, im SE5a B51. Der Flugzeugführer Kasimir Bernhard fiel ebenfalls. Der Brite besuchte Familie Gonnella in den 1920'er Jahren.

Pour le Mérite
Führer der Jasta 15. Sein Fokker Dr I 155/17 hatte struktuelle Schwächen - bei einem Test-/ Schauflug stürzte er tödlich ab.

Details über die Fliegereinheit sind bisher unbekannt.

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter Bruno Wiedemann. Sie flogen eine LVG C V und starben vermutlich durch James McCudden. Die Maschine erhielt die britische Nr. ‚G[erman]73'. Er ruht im Kameradengrab.

Erstbestattung: Marville

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Johann Joachimsen; Erstbestattung: Douai

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Erich Heckmann, der ebenfalls fiel.

Flog mit Christian Hofele.
Erstbestattung: Nesle

Leutnant im FAR 57 starb er an seinen im Luftkampf erlittenen Wunden.

Reserve-Leutnant und Flugzeugführer. Mit ihm starb sein Beobachter, Otto Baltzer.

Er gehörte zum Personal und fiel einem Bomberangriff auf den Flugplatz Jabbecke am 13. August 1918 zum Opfer; er starb am 26.09.1918 an den erlittenen Wunden im Lazarett.

Mit ganzem Namen hiess er: Karl Bernhard Friedrich Graepel

Andere Quelle: 22.08.1915

Er folg mit Ewald Schröder. Erstbestattung: Marville

Dienstgrad warscheinlich Offizierstellvertreter - 'Flieger' auf dem Grabstein bezieht sich wohl auf die Fliegertruppe im Allgemeinen.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Edgar Haustein.

Mit ihm fiel Vfw. Hugo Schwinning. Ein Foto des abgestürzten Flugzeuges auf www.buddecke.de.

Er wurde am 26. Mai schwer verwundet und starb am 29. Mai 1917

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter William Franke fiel ebenfalls. - Der VDK nennt den 8. März - vermutlich das Datum der Bestattung.

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Hans Kremer

Er starb infolge einer Krankheit - eventuell starb er an der Spanischen Grippe.

Reserve-Leutnant im sächsischen 3. Ulanen-Regiment Nr. 21. In der Verlustliste der Flieger ist er nicht zu finden, daher ist auch kein Todesort bekannt. In einer Quelle wird erwähnt, er sei Angehöriger der FA A 282 gewesen.

Am 07.09.1918 war er als Beobachter schwer verwundet worden - im November verstarb er in Köln.

Militär Max-Joseph-Orden, Pour le Mérite
Ehemaliger Führer der Jasta 34 b. Ritter von Greim beging in Kriegsgefangenschaft Selbstmord.

Vorkriegsflieger, Fliegerpatent Nr. 636 vom Dezember 1913 - Pour le Mérite - Er war Beobachter der FA A 250 und der FA A 213
Er starb beim Absturz eines Junkers-Flugzeuges (F 13) in Dessau

Soldat beim 1. Marine Luftschiff Trupp/ Nordholz - er starb infolge einer Erkrankung/ Verwundung.

Meldete sich im Herbst 1917 zu den Marine- Fliegern. Ausbildung in Kiel- Holtenau, dann in Berlin- Johannisthal; Jagdfliegerausbildung in Danzig- Putzig. Dann Seefrontstaffel. Er stürzte über der offenen See ab und ertrank. Zuerst wurde er in Vlissingen (NL) bestattet - später auf dem Deutschen Soldatenfriedhof Ysselsteyn.

Er war Angehöriger eines Ballonzuges. Andere Quelle nennt 'Gröstinger'.

Aktiver Leutnant im IR 75 (Bremen). Gemeinsam mit seinm Flugzeuführer Lt. d. Lw. Dr. Max Traun stieg er gegen Mittag zu einem Aufklärungsflug nach Cerisy/ Somme auf. Von einem einzelnen Nieuport wurde ihr Flugzeug angriffen. Wie von Vfw. Schwarz (Jasta 3) beobachtet, konnte die deutsche Maschine abtrudeln... stürzte letztendlich aber doch ab. Beide Soldaten gelten seither als vermisst. Bei dem Gegener handelte es sich um den Franzosen Georges Guynemer. - Groll ist auf dem Grabstein der Eltern in Bremen vermerkt. Todesort Morcourt oder Cerisy.

Er war Offizier im FAR 18. Im August 1914 flog er - zeitweise - als Beobachter bei der FFA 1. Gropius fiel im September 1915 bei seinem alten Regiment.

Vor dem Krieg erfolgreicher Fußballspieler beim Karlsruher Fußballverein (deutscher Meister 1910). 1912 bestritt Gros sogar ein Nationalspiel (gegen die Niederlande). -- Im Krieg war er erst Mechaniker der FFA 27, wurde zum Flugzeugführer ausgebildet, diente bei der AFA 207/ FA A 207 und schließlich bei der 'Malaula' Jasta 17.

Biografischer Text
Er fiel jenseits der Front als Flugzeugführer. Nach der Umbettung ging die Grabstätte verloren.

Bordschütze - Erstbestattung Grougis

Erstbestattung: Berneuil sur Aisne

Er starb bei einem Angriff auf einen Fesselballon in seinem Pfalz D III 5923/17.

Er war Beobachter, sein ebenfalls gefallener Flugzeugführer war Ernst Rasch

Siehe Lothar Friedrich

Besatzungsmitglied des Luftschiffes 'L 44', welches am 'Silent Raid' am 19./ 20. Okt. 1917 teilnahm. Das Luftschiff wurde von der 174e Section
(franz. Heer) abgeschossen, und stürzte aus etwa 6.000 m Höhe ab.

Er war Beobachter von Rudolf Berthold - und wird von diesem erwähnt.

Erstbestattung Bohain

Er fiel durch Robert Harpedann de Belleville, N49, während eines Ballon-Angriffes.

Erstbestattung: Devise
VDK nennt: Grupka

Bei Kriegsausbruch war er Unteroffizier im Feldartillerie-Regiment Nr. 50. Später wurde er Leutnant der Reserve. Im August 1915 trat er seine Ausbildung zum Flugbeobachter bei der FEA 1/ Adlershof an, führte sei bei der FEA 4/ Posen weiter. Seinen ersten Frontdienst tat er bei der Artillerie-Fliegerabteilung 214/ Fliegerabteilung 214 (Artillerie). Im Sommer 1918 diente Grund als Offizier zur besonderen Verfügung (z. b. V.) bei der Jagdstaffel 67 übernahm gar deren Führung im Juni 1918. Kurz darauf trat er zur Fliegerabteilung 36 über. -- Egon Grund starb 1921 und ruht im gemeinsamen Grab mit seinem 1915 gefallenen Bruder Hans.

Andere Quelle: 8.8. - siehe Werner von Schultz

Das Luftschiff ging ohne Feindeinwirkung verloren und stürzte über der Otrando-Straße
(östlich Italien) ins Mittelmeer.

Eine andere Quelle nennt 'Heinz' als Vornamen. Er starb an Krankheit in Posen. War es die Spanische Grippe? War er Soldat der FEA 4/ Posen? Er ruht im Familiengrab.

Maschinenbau-Ingenieur; ehemals Res.Inf.Rgt. 120; Beobachter. Sein Flugzeugführer war Ernst Dörner

Er war Flugzeugführer, sein Beobachter war Max Kalweit. Erstbestattung in Pont-à-Marcq

Er war Flugzeugführer - sein Beobachter in ihrem Rumpler C war Hans Mittag. Sie starben durch James McCudden. Ihr Flugzeug erhielt die britische Nummer ‚G112'

Er war Beobachter - sein Flugzeugführer war Hermann Stallmann

Flugzeugführer - Erstbestattung La Chapelle

Flugzeugführer des Stopp-Albatros, der in Washington, D.C., im Smithonian Air-Space-Museum ausgestellt wird - Erstbestattung in Lieramont

Erstbestattung in Péronne; VDK: Guerran

Er war Leutnant im Grenadier-Regiment Nr. 5, fiel als Beobachter. Sein Flugzeugführer war Max Dieterle, der ebenfalls fiel.

Er entstammte einer wohlhabenden Familie. Bei Kriegsausbruch Angehöriger des Regiments Jäger zu Pferde Nr. 11 - kam 1916 zur FFA 72 an die Ostfront (später die FA A 285). Im März 1917 kam er zur Jasta 24, im September wurde er Führer der Jasta 13. Er starb bei einem Flugzeugabsturz (Paul Hiob steuerte die Halberstadt CL) auf dem Weg, seine Fokker DR I abzuholen. Er wurde in seiner Heimatstadt Reichenstein/ Schlesien in der Familiengruft bestattet. Die Gruft existiert noch heute.

Er war Alter Adler Nr. 743, entdeckte die Rhön für Gleit- und Segelflug.

Jura-Student bei Kriegsausbruch. Kriegsfreiwilliger (vermutlich beim IR 115). Ab 1917 bei den Fliegern, als Bordschütze bei der Schutzstaffel 3, dort verwundet. Leutnant der Landwehr. -- Wegen seiner jüdischen Herkunft vom III. Reich verfolgt und in Auschwitz ermordet.

Erstbestattung: Douai
Flugzeugführer

MG-Schütze. Er fiel mit Konrad Hesse. Sie wurden in Ham an der Kirche bestattet. Heute ist das Grab nicht mehr nachweisbar.