Hallo!
Am 06.05. 1918 stürzte bei Heisingen (ist heute ein Ortsteil von Essen) das Riesenflugzeug Staaken R IV Nr. 38/16 der REA bei einem missglückten Notlandeversuch ab.
Sieben tote Besatzungsmitglieder sind benannt. Sergeant Otto Aust, Gefreiter Jakob Burgmayer, Gefreiter Siegfried Henning und Unteroffizier Bruno Perwas wurden vor Ort auf dem alten Friedhof in Heisingen beerdigt. Der Kommandant des Flugzeugs Oberleutnant Hans Thümmler ruht auf den Nordfriedhof in Dresden (das Grab existiert noch). Weiß jemand von Euch, wohin der Pilot Leutnant Waldemar Potempa und der Flieger Wilfried Klaunburg überführt wurden? Kann jemand das in „Essener Kreisen“ kursierende Gerücht bestätigen, dass es ein achtes Besatzungsmitglied gegeben haben soll, das den Absturz überlebte??
Viele Grüße
Frank